Die Holunder-
schwestern
Roman - Teresa Simon
München 1918. Die junge Fanny – Franziska – sitzt im Zug nach München und will der Provinz entfliehen. Ihre sensible Zwillingsschwester Friederike musste sie zurücklassen. Als die reiche Witwe Dora mit ihren beiden Kindern zusteigt, ahnt Fanny noch nicht, dass ein tragisches Schicksal seinen Anfang nimmt.
München 2015. Katharina erhält einen Brief aus London: In einem Archiv wurden Tagebücher ihrer Urgroßmutter Franziska gefunden. Katharina wird neugierig. Wie kommt es, dass die Aufzeichnungen ihrer Urgroßmutter, einer einfachen Köchin, in London verwahrt werden?
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Pressestimmen
»Eine brillant erzählte Familiengeschichte. Sehr emotional, unterhaltsam und fesselnd bis zum Schluss, mit perfekt gezeichneten Charakteren die einfach „leben“.«
histo-couch.de (27. Juni 2016)
»Eine charmante Strandlektüre, bei der es natürlich um Liebe geht.«
bella (08. Juni 2016)
»Mich hat lange kein Buch mehr so gefesselt. Einmal angefangen, konnte ich es kaum mehr aus der Hand legen, es ist spannender als mancher Krimi!«
Buchblog nichtohnebuch (23. Juni 2016)
Leserstimmen
Wieder eine tolle Geschichtsstunde
Von: Svenja Krause aus Bad Segeberg 31.03.2019
Bücher über den 2. Weltkrieg gibt es viele. Aber was war eigentlich vorher? Diese Frage klärt die Autorin auf die Art wie in all ihren Werken typisch ist. Man kann bei ihren Büchern einfach nicht aufhören zu lesen und lebt so quasi mit den Charakteren.
Der Schreibstil ist wie bei der Autorin üblich: bildlich und mitreißend. Man fliegt quasi durch die Seiten aber dieses Mal hab ich auch immer mal gestoppt um Dinge im Netz zu vertiefen denn Münchens Geschichte und ihre Bedeutung für das Land sind mir erst beim Lesen aufgefallen . Wieder ein spannendes Leseerlebnis.
Informationen
ORIGINALAUSGABE - Heyne Verlag
Taschenbuch, Klappenbroschur, 512 Seiten,
11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-41923-0
Erschienen am 13. Juni 2016
Video / Rezension
Qelle YouTube: Juliet / 04.08.2016
Teresa Simon
Schriftstellerin aus Leidenschaft
Meine Liebe zur Geschichte ist schon seit Jugendtagen ebenso tief wie meine Liebe zu spannenden Geschichten. Denn wie sollen wir wissen, wohin wir gehen sollen, wenn wir nicht wissen, woher wir kommen? Geschichte ist deshalb für mich keine trockene Wissenschaft voll langweiliger Zahlen und Fakten, sondern Gelebtes, die Essenz der Biographien unserer Vorfahren, auch derer, die nicht unmittelbar mit uns verwandt sind. Sie zu kennen und besser zu begreifen, kann die Gegenwart enorm bereichern und uns aufmerksamer machen – sie euch in meinen Romanen nahezubringen, ist mein großes Anliegen. Lasst euch zusammen mit mir ein auf dieses fesselnde Abenteuer!
